Minguet Quartett & Jens-Peter Maintz
Saitenweise beste Musik
Das 1988 gegründete Minguet Quartett zählt zu den international gefragtesten Streichquartetten. Die Einladung zu den Salzburger Festspielen in den Jahren 2020, 2021 und 2023 steht nur beispielhaft für Auftritte bei den großen Musikfestivals weltweit. Namenspatron ist Pablo Minguet, ein spanischer Philosoph des 18. Jahrhunderts, der sich in seinen Schriften bemühte, dem breiten Volk Zugang zu den schönen Künsten zu verschaffen. Das Minguet Quartett fühlt sich dieser Idee mehr denn je verpfl ichtet. Zu den Solisten, mit denen das Quartett regelmäßig auftritt, zählt der ebenfalls international erfolgreiche Cellist Jens-Peter Maintz. Für das Konzert in Bruneck hat das Ensemble ein erlesenes Programm ausgewählt: Johann Sebastian Bachs Suite für Violoncello solo Nr. 5, ein von französischen Tänzen geprägtes Werk; Arnold Schönbergs Scherzo für Streichquartett in F-Dur, seine erste erhaltene Komposition größeren Umfangs aus dem Jahr 1897; Franz Schuberts Streichquintett in C-Dur, sein „kammermusikalischer Schwanengesang“, komponiert zwei Monate vor seinem Tod; sowie zwei Lieder von Gustav Mahler, die Annette Reisinger vom Minguet Quartett selbst für ein Streichquartett bzw. -quintett adaptierte.
Violoncello: Jens-Peter Maintz
1. Violine: Ulrich Isfort
2. Violine: Annette Reisinger
Viola: Aida-Carmen Soanea
Violoncello: Matthias Diener
Freitag, 5. April 2024 | Bruneck, Ragenhaus
Beginn: 20 Uhr
Einführung: 19.15 Uhr
Informationen zum Ticketkauf und zu den Preisen.
PROGRAMM (Änderungen vorbehalten):
Johann Sebastian Bach (1685-1750)
Suite für Violoncello solo Nr. 5 BWV 1011
Arnold Schönberg (1874-1951)
Scherzo für Streichquartett in F-Dur
Gustav Mahler (1860-1911)
Ich bin der Welt abhandengekommen (Arr. von A. Reisinger)
Urlicht (Arr. von A. Reisinger)
Franz Schubert (1797-1828)
Streichquintett D 956
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