Theater genießen während der Weihnachtstage? Ja, das geht! Sogar ganz nah und dennoch auf Distanz. Bis sich der Vorhang wieder öffnen kann, empfehlen wir Ihnen die Arbeiten einer unserer treuen Gastbühnen im „Heimkino-Format“. Das Thalia Theater Hamburg stellt drei Theaterproduktion online zur Verfügung, unter anderem auch "Die Odyssee", die im März 2020 in Bozen gezeigt werden sollte. Wir wünschen Ihnen unterhaltsame Ausflüge in die Welt des Theaters und eine schöne Weihnachtszeit! Ihr Südtiroler Kulturinstitut
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Überblick
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Thalia Theater: "Die Tragödie von Romeo und Julia"
Thalia Theater: "Die Odyssee. Eine Irrfahrt nach Homer"
Thalia Theater: "Ode an die Freiheit. Ein Triptychon nach Friedrich Schiller"
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Thalia Theater: "Die Tragödie von Romeo und Julia"
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Online verfügbar am 25. Dezember Zwei Liebende, die aus verfeindeten Familien stammen und deren Liebe am feindlichen Umfeld scheitern muss. Jette Steckel nähert sich der „größten Liebesgeschichte aller Zeiten“ von drei Seiten: theatral, musikalisch mit Musik von Anja Plaschg und Anton Spielmann – gesungen und gespielt von Friederike Bernhardt und Jan Plewka – und physisch mit einer „Massenbewegung“ von 40 Hamburger Jugendlichen. Link zur Aufzeichnung von ZDF/3sat Verfügbar am 25. Dezember von 19 bis 24 Uhr
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Thalia Theater: "Die Odyssee. Eine Irrfahrt nach Homer"
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Online verfügbar am 26. Dezember Was auch immer Sie sich unter einem Stück mit dem Titel „Die Odyssee“ vorstellen, vergessen Sie es! Was Regisseur Antú Romero Nunes und die beiden Schauspieler Thomas Niehaus und Paul Schröder in einer Phantasiesprache auf die Bühne bringen, „balanciert gekonnt zwischen Tiefsinn und Unsinn“, urteilte der NDR. Aber jeder mache sich selbst ein Bild von diesem Odysseus! Link zur Aufzeichnung von ZDF/3sat Verfügbar am 26. Dezember von 19 bis 24 Uhr
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Thalia Theater: "Ode an die Freiheit. Ein Triptychon nach Friedrich Schiller"
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Online verfügbar am 31. Dezember
„Um es gleich vorwegzunehmen: Dieser kleine Film ist das Bezauberndste, was ein Theater in der Corona-Krise bislang auf seinen digitalen Kanälen in die Welt geschickt hat. Noch dazu gelingt Regisseur Antù Romero Nunes das Kunststück, dem Theater via Kamera eine stürmische Liebeserklärung zu machen – unterhaltsam, komisch, voller Lust am Spiel und an der Verwandlung.“ Barbara Behrendt, deutsche-buehne.de (29.03.2020)
Link zur Aufzeichnung Verfügbar am 31. Dezember von 19 bis 24 Uhr
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