Theater

Wir steuern voller Zuversicht gemeinsam mit Ihnen „Vorwärts nach irgendwo“ in die neue Spielzeit 2022/23.

Wir haben wieder eine Vielzahl an zeitgenössischen Stücken ins Programm aufgenommen. Dazu zählen etwa die Uraufführungen „Heldenplätze“ von Calle Fuhr (Volkstheater Wien) und „Sensemann & Söhne“ von Jan Neumann (Deutsches Nationaltheater Weimar) oder die zeitgenössischen Stücke „(R)Evolution“ von Yael Ronen und Dimitrij Schaad (Metropoltheater München), „Heilig Abend“ von Daniel Kehlmann (Staatstheater Nürnberg) und „Vögel“ von Wajdi Mouawad (Thalia Theater, Hamburg).
Neben Neuem, das es zu entdecken gilt, steht natürlich auch Bewährtes auf dem Programm: Thomas Manns „Felix Krull“ in einer Bearbeitung des Münchner Volkstheaters, Thomas Bernhards „Alte Meister“ in einer Inszenierung von Dušan David Pařízek oder Hugo von Hofmannsthals Klassiker als „Jedermann reloaded“ neu aufbereitet von Philipp Hochmair.
Eine besondere Mischung aus Musik und Literatur können Sie bei Arthur Schnitzlers „Reigen“ mit der Musicbanda Franui, bei dem Theaterabend „Goldberg-Variationen“ mit der Pianistin Ragna Schirmer (Puppentheater Halle), bei der musikalischen Lesung mit Harald Martenstein und Georg Clementi oder bei dem Abend über „Alma Rosè“ mit Corinna Harfouch erleben.
Freuen Sie sich auf sehenswerte Inszenierungen und grandiose Schauspieler*innen!

Bei unseren Förderern und Sponsoren bedanken wir uns für die große Unterstützung auch in schwierigen Zeiten.
Ihnen, verehrtes Publikum, danken wir für Ihr Interesse und hoffen, dass Sie gemeinsam mit uns wieder Lust auf vielfältige Kulturveranstaltungen haben.